Diaphoto-Dye-Lasurfarben zur Retusche von Fotografien Sehr gut für analoge Fotoabzüge geeignet Zieht sehr gut in die Papieroberfläche ein Menge: 12 ml + Pipette Diaphoto-Dye-Lasurfarben bestehen aus in Wasser gelösten Farbstoffen in verhältnismäßig hoher Konzentration und lassen sich in unendlich vielen Abstufungen mit Wasser verdünnen. Mit unseren Schwarztönen Blauschwarz, Tiefschwarz und Braunschwarz lassen sich alle Schwarzweißnuancen durch Mischen und Verdünnen mit Wasser erreichen. Mit den farbtönnen  nach EURO wiederum alle erdenklichen Farben, Nuancen und Abstufungen. Zum Abdecken liefern wir auch eine weiße Farbe. 12ml-Flaschen mit Pipette.Die Fotografie hat schon immer bewegte Zeiten erlebt und für die Retusche, die damit immer eng verknüpft war, gilt dasselbe auch. Schon wenige Jahre nachdem die Fotografie mit der Silberemulsion Fuß gefaßt hatte (60er-Jahre des 19. Jh.) wurden die Bilder von Hand koloriert. In diesen Zeitraum fällt auch die Einführung der Eiweißlasurfarben, die kurz »Anilinfarbe« genannt wurden. Diese ließ sich auf den gängigen Albuminpapieren (die sogenannten Eiweiß-Bilder) gut und auf den späteren Gelatine-Emulsionspapieren sogar sehr gut verarbeiten. So kam es, daß die Öl- und Aquarellfarben, die für die Retusche verwendet wurden, in den 80er-Jahren des 19. Jh. von den wässrigen Farbstofflösungen weitgehend verdrängt worden sind.

Dye-Lasurfarben zur Retusche von Farbfotografien Nach traditionellem Rezept Farben: Tiefschwarz, Braunschwarz und Blauschwarz Zum Mischen aller Schwarzweißnuancen Zum Ausflecken, Retuschieren und Kolorieren Menge: 3x12 ml + Pipette Diaphoto-Dye-Lasurfarben bestehen aus in Wasser gelösten Farbstoffen in verhältnismäßig hoher Konzentration und lassen sich in unendlich vielen Abstufungen mit Wasser verdünnen. Mit unseren 3 Basis-Schwarzweißtönen Tiefschwarz, Braunschwarz und Blauschwarz lässt sich mit ein bisschen Übung jede erdenkliche Schwarzweißnuance eines Fotos zusammenmischen. Die Fotografie hat schon immer bewegte Zeiten erlebt und für die Retusche, die damit immer eng verknüpft war, gilt dasselbe auch. Schon wenige Jahre nachdem die Fotografie mit der Silberemulsion Fuß gefaßt hatte (60er-Jahre des 19. Jh.) wurden die Bilder von Hand koloriert. In diesen Zeitraum fällt auch die Einführung der Eiweißlasurfarben, die kurz »Anilinfarbe« genannt wurden. Diese ließ sich auf den gängigen Albuminpapieren (die sogenannten Eiweiß-Bilder) gut und auf den späteren Gelatine-Emulsionspapieren sogar sehr gut verarbeiten. So kam es, daß die Öl- und Aquarellfarben, die für die Retusche verwendet wurden, in den 80er-Jahren des 19. Jh. von den wässrigen Farbstofflösungen weitgehend verdrängt worden sind. 

Dye-Lasurfarben zur Retusche von Farbfotografien Nach traditionellem Rezept Farben: Rot, Gelb und Blau nach EURO  Zum Mischen aller anderen Farben und Nuancen Zum Ausflecken, Retuschieren und Kolorieren Menge: 3x12 ml + Pipette Diaphoto-Dye-Lasurfarben bestehen aus in Wasser gelösten Farbstoffen in verhältnismäßig hoher Konzentration und lassen sich in unendlich vielen Abstufungen mit Wasser verdünnen. Mit unseren 3 Basis-Farbtönen nach EURO lässt sich mit ein bisschen Übung jede erdenkliche Farbnuance eines Fotos zusammenmischen. Sie sind sehr gut zum Ausflecken oder auch zum Kolorieren geeignet. Die Fotografie hat schon immer bewegte Zeiten erlebt und für die Retusche, die damit immer eng verknüpft war, gilt dasselbe auch. Schon wenige Jahre nachdem die Fotografie mit der Silberemulsion Fuß gefaßt hatte (60er-Jahre des 19. Jh.) wurden die Bilder von Hand koloriert. In diesen Zeitraum fällt auch die Einführung der Eiweißlasurfarben, die kurz »Anilinfarbe« genannt wurden. Diese ließ sich auf den gängigen Albuminpapieren (die sogenannten Eiweiß-Bilder) gut und auf den späteren Gelatine-Emulsionspapieren sogar sehr gut verarbeiten. So kam es, daß die Öl- und Aquarellfarben, die für die Retusche verwendet wurden, in den 80er-Jahren des 19. Jh. von den wässrigen Farbstofflösungen weitgehend verdrängt worden sind.