Archivierung von Bildddaten

Digitale Datensicherung – aber wie?  
Gewissenhaftes Beschriften und konsequentes Katalogisieren ist analog wie digital äußerst wichtig für die Archivierung. Die sorgfältige Auswahl der Archivmaterialien und die Sorge um ein Klima mit möglichst niedriger Temperatur und Luftfeuchtigkeit gilt zwar hier wie dort, doch während wir beim Negativ oder Papierabzug schon das Endprodukt in der Hand halten, können wir Bits und Bytes nicht festhalten. Wir müssen entscheiden, in welcher Form sie überdauern sollen. Dabei gibt es einige Empfehlungen zu beachten. Verlassen Sie sich nie nur auf einen Speicherort und ein Speichermedium. Von wiederbeschreibbaren DVDs und CDs raten wir dringend ab. Grundsätzlich sollte die Brenngeschwindigkeit so niedrig wie möglich eingestellt sein. Zusätzlich zum gebrannten Rohling ist es sinnvoll, den gleichen Datensatz auf einer externen Festplatte/NAS oder in der Cloud zu lagern. So gerüstet muss nur noch der Mensch mitspielen. Das Wichtigste bei der digitalen Langzeitarchivierung ist eigentlich immer das rechtzeitige Umkopieren auf die dann jeweils gültige Technik. Wenn Sie außerdem berücksichtigen, dass das Dateiformat möglichst weit verbreitet und allgemeingültig sein sollte – also lieber ein klassisches TIFF als ein kameraspezifisches RAW, dann sind Sie für die digitale Zukunft eigentlich gut vorbereitet.

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Digitale Datensicherung – aber wie?  
Gewissenhaftes Beschriften und konsequentes Katalogisieren ist analog wie digital äußerst wichtig für die Archivierung. Die sorgfältige Auswahl der Archivmaterialien und die Sorge um ein Klima mit möglichst niedriger Temperatur und Luftfeuchtigkeit gilt zwar hier wie dort, doch während wir beim Negativ oder Papierabzug schon das Endprodukt in der Hand halten, können wir Bits und Bytes nicht festhalten. Wir müssen entscheiden, in welcher Form sie überdauern sollen. Dabei gibt es einige Empfehlungen zu beachten. Verlassen Sie sich nie nur auf einen Speicherort und ein Speichermedium. Von wiederbeschreibbaren DVDs und CDs raten wir dringend ab. Grundsätzlich sollte die Brenngeschwindigkeit so niedrig wie möglich eingestellt sein. Zusätzlich zum gebrannten Rohling ist es sinnvoll, den gleichen Datensatz auf einer externen Festplatte/NAS oder in der Cloud zu lagern. So gerüstet muss nur noch der Mensch mitspielen. Das Wichtigste bei der digitalen Langzeitarchivierung ist eigentlich immer das rechtzeitige Umkopieren auf die dann jeweils gültige Technik. Wenn Sie außerdem berücksichtigen, dass das Dateiformat möglichst weit verbreitet und allgemeingültig sein sollte – also lieber ein klassisches TIFF als ein kameraspezifisches RAW, dann sind Sie für die digitale Zukunft eigentlich gut vorbereitet.

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