- Order number: 28215CAEO
- Open text field 1: Ursprungspreis EUR 94,00
- Vollmetall-Fixfokus-Pancake mit 4 Aufnahmemodulen Made in Germany
- Mit Lochblende, Zonenplatte, Lochblendensieb und Photonensieb
- Mit 52 mm Filtergewinde
- Mit direktem Anschluss für Canon F (EOS), Nikon F (alle Spiegelreflex), Leica M und MFT
Es lebe die linsenlose Fotografie! Das Monochrom® Pancake ist voll und ganz für die linsenlose Fotografie konzipiert und vereint vier unterschiedliche Subjektiv-Aufnahmemodule, die je nach Lust und Laune in das flaches Pancake-Gehäuse eingesetzt werden. Jedes Modul mit seiner ganz besonderen Abbildungsart steht für eine eigene Bildsprache. Für die verschiedenen Kameratypen haben wir exakt passende Pancakes konstruiert. Das bedeutet, dass die Brennweite (Abstand des Aufnahmemoduls zum Sensor oder Film) von Kameratyp zu Kameratyp unterschiedlich ist. Alle Module wurden jeweils für die entsprechende Brennweite optimiert. Die Lieferung erfolgt komplett mit den vier Modulen.
Presse
Subjektiv betrachtet | HAZ Sonntag
Monochrom Subjektiv Pancake - alles, nur kein Objektiv | Überlicht
Die Module:
Lochblende
Die ursprünglichste Form der Camera obscura. In diesem Modul steckt eine hochpräzise mechanisch gebohrte Lochblende aus hauchdünnem, brüniertem Edelstahl. Der zur Kamera weisende Teil ist matt, um Reflektionen im Kameragehäuse zu vermeiden.
Zonenplatte
Im Vergleich zum Loch ist die Zonenplatte geradezu lichtstark. Unsere Zonenplatten sind auf einen hochtransparenten Spezialfilm belichtete Ringe, die jeweils exakt so viel Licht passieren lassen wie die Lochöffnung in der Mitte. Die Zonenplatte zeigt zwar deutlichere Überstrahlungen als die Lochblende, erzeugt aber reichere Details.
Lochblendensieb
Das Lochblendensieb ist eine Abwandlung des Photonensiebes mit einer Lochblende im Zentrum, welche zum ersten Zonenplattenring korrespondiert. Das Lochblendensieb ist lichtdurchlässiger als das Photonensieb und liegt in der Schärfeleistung zwischen der Zonenplatte und dem Photonensieb.
Photonensieb
Das Photonensieb wurde 2001 von Wissenschaftlern der Unis Kiel und Hamburg zur Fokussierung und bildhaften Darstellung von sog. weichen Röntgenstrahlen entwickelt und lässt sich auch für die allgemeine fotografische Bildaufzeichnung nutzen. Im Prinzip funktioniert es wie eine Zonenplatte, wobei das Licht durch viele spezifisch errechnete und speziell angeordnete Lochblenden fällt.