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- Durch Anfeuchten wieder lösbar
- Muss nicht aufgekocht werden
- Nur mit kaltem Wasser anrühren
- pH-Wert: 6 bis 6,5
- Inhalt: 225 g
Weizenstärke gehört zu den ältesten Klebematerialien für Papiere. Der große Vorteil besteht darin, dass mit Weizenstärke verklebte Werke durch anfeuchten wieder abgelöst werden können. Von Nachteil bei ungekochter Weizenstärke ist dagegen die Verarbeitung, sie muss normalerweise erst aufgekocht werden. Diese hier nicht. Die hochreine, vorgekochte Weizenstärke in Lebensmittelqualität ergibt durch einfaches Anrühren mit Wasser einen glatten Weizenstärkekleber. Sie löst sich leicht in kaltem Wasser auf und kann auch mit PVA-Klebstoffen oder Methylcellulose gemischt werden. Der pH-Wert beträgt 6 bis 6,5, mit der Zugabe von Calciumcarbonat kann jedoch auch eine Pufferung und Erhöhung des pH-Werts erfolgen.
Gebrauchsanleitung:
1 Teil Weizenstärke und 4 Teile Wasser mischen, bis eine glatte Masse entsteht. Durch Zugabe von mehr Wasser oder Paste kann die gewünschte Konsistenz erreicht werden. Es ist kein Kochen erforderlich. Kann mit PVA-Leim gemischt werden, um Trocknungszeit und Wasserlöslichkeit zu verändern.