Keine(r) für Alles: die richtige Beschriftung

Welchen Stift kann man nehmen, um ein Foto zu signieren? Welche Tinte schlägt nicht durch? Soll man vorne oder hinten signieren? Wie ist dauerhaft ein Foto zu beschriften? Vorweg: Es gibt keine Lösung für alle Zwecke und Materialien. Die schonendste für einen Baryt-, d. h. Papierabzug ist allemal der Graphitstift auf der Bildrückseite: Er schlägt nicht durch, hat aber den Nachteil, dass er leicht entfernbar ist. Für Kunststoffabzüge funktioniert hingegen nur ein Faser- oder Pigmentschreiber. Aber Vorsicht: Der kann bei direkter Anwendung auf dem Foto durchschlagen oder durchscheinen. Am besten man verwendet ein Archivetikett, welches durch eine dünne Aluminium-Schutzschicht ein Durchschlagen von Tinte verhindert (»Perma-Seal« Etiketten). Doch auch ein Etikett sollte möglichst nicht im Bereich des Fotos aufgebracht werden – auch nicht auf der Rückseite. Man weiß schließlich nie, was bei eventueller Druckeinwirkung passiert und ob sich jemand zu einem späteren Zeitpunkt u.U. für die Rückseite interessiert. Also ist die schonendste Lösung (wenn denn das Bild unbedingt direkt beschriftet werden soll) die Verwendung eines Archivetiketts auf der Rückseite außerhalb des Bildbereiches. Dort kann man dann auch mit einem lichtechten Archivstift wie dem »Permapaque« oder dem »Pigma Micron Pen« beschriften. Möchte man ausschließlich vorne signieren, sollte es ein Graphitstift außerhalb des Bildes sein. Unsere Archivtinte zum Stempeln ist 100% archivsicher und langzeitstabil, jedoch möglichst nur mit einem Etikett zu benutzen. Oder ganz ohne Farbe einen Prägestempel nutzen. Alles klar?    

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Keine(r) für Alles: die richtige Beschriftung

Welchen Stift kann man nehmen, um ein Foto zu signieren? Welche Tinte schlägt nicht durch? Soll man vorne oder hinten signieren? Wie ist dauerhaft ein Foto zu beschriften? Vorweg: Es gibt keine Lösung für alle Zwecke und Materialien. Die schonendste für einen Baryt-, d. h. Papierabzug ist allemal der Graphitstift auf der Bildrückseite: Er schlägt nicht durch, hat aber den Nachteil, dass er leicht entfernbar ist. Für Kunststoffabzüge funktioniert hingegen nur ein Faser- oder Pigmentschreiber. Aber Vorsicht: Der kann bei direkter Anwendung auf dem Foto durchschlagen oder durchscheinen. Am besten man verwendet ein Archivetikett, welches durch eine dünne Aluminium-Schutzschicht ein Durchschlagen von Tinte verhindert (»Perma-Seal« Etiketten). Doch auch ein Etikett sollte möglichst nicht im Bereich des Fotos aufgebracht werden – auch nicht auf der Rückseite. Man weiß schließlich nie, was bei eventueller Druckeinwirkung passiert und ob sich jemand zu einem späteren Zeitpunkt u.U. für die Rückseite interessiert. Also ist die schonendste Lösung (wenn denn das Bild unbedingt direkt beschriftet werden soll) die Verwendung eines Archivetiketts auf der Rückseite außerhalb des Bildbereiches. Dort kann man dann auch mit einem lichtechten Archivstift wie dem »Permapaque« oder dem »Pigma Micron Pen« beschriften. Möchte man ausschließlich vorne signieren, sollte es ein Graphitstift außerhalb des Bildes sein. Unsere Archivtinte zum Stempeln ist 100% archivsicher und langzeitstabil, jedoch möglichst nur mit einem Etikett zu benutzen. Oder ganz ohne Farbe einen Prägestempel nutzen. Alles klar?    

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